Systemaufstellung GELD „Pecunia non olet“?

Einer der ersten Glaubenssätze?  („Geld stinkt nicht“ Titus Vlavius Vespian)

Welche Glaubenssätze in Bezug auf Geld und Werte haben wir durch Erziehung oder gesellschaftliche Normen verinnerlicht?

Geldthemen mit Geldaufstellungen lösen, um ein entspanntes und freundliches Verhältnis zum Geld zu bekommen. Blockaden auflösen.

Was kann sich in Ihrem Leben hilfreich und sichtbar verändern, wenn Sie ein gutes Verhältnis zum Geld haben werden? Wie werden Sie denken und fühlen? Was werden Sie tun? Was für zusätzliche Kompetenzen und Möglichkeiten können Sie dadurch leben?  Wie werden mehr finanzielle Freiheit und Leichtigkeit möglich?

Geld ist manifestierte Energie

Es zu haben oder nicht entscheidet über unsere Lebensqualität und kann oft auch existenzielle Folgen haben. Wenn es um Geld geht, geht es nie nur um das Geld an sich. Es geht immer um uns selbst. Um unser Verhältnis von Geben und Nehmen. Den Glaubenssätzen aus unser Herkunftsfamilie und unserer Geschichte, die uns nachhaltig beeinflussen

Geld als Kraftquelle

Unser Verhältnis zum Geld kann uns Kraft geben oder auch Kraft nehmen. Wir können mithilfe von Geld unser Potential leben oder dies wird durch zu wenig Geld verhindert.

Unser Verhältnis zum Geld wird durch unsere Herkunftsfamilie geprägt. Wie eine Münze eine Prägung erhält und dann weitergegeben wird, fühlen wir meist unbewusst, welche Ängste, Verluste, Schuldgefühle, ethische Werte und Glaubenssätze in unseren Herkunftsfamilien vorherrschen. Diese übernehmen wir als unsere eigenen und vererben sie u. U. weiter.

Geld und Werte

Welche Gefühle sind mit dem Geld verbunden? Ist es uns unangenehm, Rechnungen zu schreiben, Geld für unsere Leistungen zu verlangen? Laufen wir dem Geld hinterher? Fühlen wir uns schuldig, wenn wir Geld haben? Welche tiefsitzende Angst, zu wenig Geld zu haben oder zu wenig zu bekommen steuert uns?

Geld – Geldtrauma – und Schicksal?

Ohne Zweifel gibt es zum Thema Geld sehr unterschiedliche Startbedingungen ins Leben.

Systemaufstellungen können hilfreich sein, oft unbewusste Familiendynamiken aufzudecken, die unser Verhältnis zum Geld beeinflussen.

Schicksale wurden von Geld und materiellen Werten beeinflusst. Von  Angst, Trauer, Ohnmacht, Arbeitslosigkeit, Schuld und Schuldgefühlen. Verlustängste in unseren Familien z. B. aus der Zeit der Inflation, wirken lange nach. Schuld und Schulden sind nicht nur wortverwandt. Wir stehen in der Schuld eines Anderen, wenn wir Schulden haben. Wenn gar in der Familie eine Schuld auf dem Geld liegt, das vererbt wurde, dann können Nachfolgende das Geld schwer nehmen, es behalten oder etwas Gutes daraus machen.

Über Geld spricht man nicht? (Familiengeheimisse)

Geld ist existenziell. Auch beim Geld gibt es Tabu-Themen, die schmerzhaft oder mit Schuld und Scham behaftet sind und nicht darüber gesprochen wurde. Die Herkunft des Geldes und sein eventuelles Verschwinden werden genauso geschützt wie andere familiäre Ereignisse. Häufig gibt es Erbstreitigkeiten, wenn die Altvorderen versterben und der (Familien)zusammenhalt wegbricht.